Nachdem Pippig mit seiner Frage, in der es um LTspice und "optimieren" ging, meine Aufmerksamkeit geweckt und mich quasi
mit dem Wort "optimieren" geködert hatte, habe ich mir die Sache angeschaut und . . . jaa, obwohl ich noch nie eine Simulation
mit Röhren gemacht habe, hat es mich irgendwie gereizt, das zu versuchen.
Das Ergebnis meiner Bemühungen ist ein kleiner Curve Tracer für Röhrenmodelle. Die resultierenden Kurven kann man anschliessend
mit denen im Datenblatt vergleichen und so "die Spreu vom Weizen trennen".
Denn oftmals ist es ja so, dass zu einer bestimmten Röhre mehrere Modelle existieren und man mit dem Problem konfrontiert ist herauszufinden,
welches Modell gut, d.h nah an den Werten im Datenblatt ist.
Der Curvetracer besteht aus drei Teilen: zwei Module für die Transfer-Charakteristik und ein Modul für die Anoden(Plate)-Charakteristik.
Im ersten Modul wird die Gitterspannung bei verschiedenen Anodenspannungen gestep't: die Kurvenschar ist für den Vergleich mit dem Datenblatt.
Im zweiten Modul wird die Gitterspannung bei nur einer Anodenspannung gestep't, zusätzlich wird auch die Steilheit der Röhre angezeigt.
Das sollte bei der Suche nach einem guten Arbeitspunkt helfen.
Im dritten Modul wird die Anodenspannung bei verschiedenen Gitterspannungen gestep't. Dieses Modul dient auch zum Vergleich mit dem Datenblatt.
Unten ist für jedes Modul ein Beispiel-Screenshot (E180CC, ECC88) beigefügt.
Screenshots, die Dateien für die Simulation und eine Hilfe in Form einer kleinen PDF-Datei befinden sich wie immer im Archiv.
Es geht doch nichts über die Wärme, die eine Röhre ausstrahlt! (nicht nur bildlich, sondern auch akustisch ;-)
Frohes Schaffen wünscht
der Rudi
mit dem Wort "optimieren" geködert hatte, habe ich mir die Sache angeschaut und . . . jaa, obwohl ich noch nie eine Simulation
mit Röhren gemacht habe, hat es mich irgendwie gereizt, das zu versuchen.
Das Ergebnis meiner Bemühungen ist ein kleiner Curve Tracer für Röhrenmodelle. Die resultierenden Kurven kann man anschliessend
mit denen im Datenblatt vergleichen und so "die Spreu vom Weizen trennen".
Denn oftmals ist es ja so, dass zu einer bestimmten Röhre mehrere Modelle existieren und man mit dem Problem konfrontiert ist herauszufinden,
welches Modell gut, d.h nah an den Werten im Datenblatt ist.
Der Curvetracer besteht aus drei Teilen: zwei Module für die Transfer-Charakteristik und ein Modul für die Anoden(Plate)-Charakteristik.
Im ersten Modul wird die Gitterspannung bei verschiedenen Anodenspannungen gestep't: die Kurvenschar ist für den Vergleich mit dem Datenblatt.
Im zweiten Modul wird die Gitterspannung bei nur einer Anodenspannung gestep't, zusätzlich wird auch die Steilheit der Röhre angezeigt.
Das sollte bei der Suche nach einem guten Arbeitspunkt helfen.
Im dritten Modul wird die Anodenspannung bei verschiedenen Gitterspannungen gestep't. Dieses Modul dient auch zum Vergleich mit dem Datenblatt.
Unten ist für jedes Modul ein Beispiel-Screenshot (E180CC, ECC88) beigefügt.
Screenshots, die Dateien für die Simulation und eine Hilfe in Form einer kleinen PDF-Datei befinden sich wie immer im Archiv.
Es geht doch nichts über die Wärme, die eine Röhre ausstrahlt! (nicht nur bildlich, sondern auch akustisch ;-)
Frohes Schaffen wünscht
der Rudi