Neben der Messanweisung “.measure” ist wohl die Möglichkeit, benutzerdefinierte Funktionen zu
erstellen, eine von den Anweisungen, die von Anfängern eher gemieden wird. Und das mit gutem
Grund, denn ihre wichtigste Anwendung betrifft die sogenannten “behavioural sources”, die B-Quellen.
Sehr schwierig! Aber um die soll es hier und jetzt nicht gehen!
Denn es können in Schaltungen auch Bauteilwerte als Parameter über Funktionen definiert werden, das
ist oft ganz praktisch, wenn es um die wiederholte Anwendung geht. Für einen Profi ist ökonomisches
Arbeiten eine Notwendigkeit, aber auch der Amateur sollte seine Zeit nicht unnötig verplempern.
Wenn man z.B. ein oder gar mehrere Filter entwirft, muss man der Filterfrequenz entsprechend nach
bestimmten Formeln die Bauteilwerte berechnen. Wer Schaltungen mit FETs entwirft, muss viele
FET-spezifische Formeln benutzen, auch hier kann man sich mit Funktionen zumindest Tipparbeit
ersparen.
Im folgenden soll an ganz einfachen RC-Filtern gezeigt werden, wie man solche Parameterfunktionen
eingibt, anwendet und für wiederholten Gebrauch speichert. Alle notwendigen Dateien nebst einer
ausführlichen Erläuterung befinden sich im Archiv.
RudiS
erstellen, eine von den Anweisungen, die von Anfängern eher gemieden wird. Und das mit gutem
Grund, denn ihre wichtigste Anwendung betrifft die sogenannten “behavioural sources”, die B-Quellen.
Sehr schwierig! Aber um die soll es hier und jetzt nicht gehen!
Denn es können in Schaltungen auch Bauteilwerte als Parameter über Funktionen definiert werden, das
ist oft ganz praktisch, wenn es um die wiederholte Anwendung geht. Für einen Profi ist ökonomisches
Arbeiten eine Notwendigkeit, aber auch der Amateur sollte seine Zeit nicht unnötig verplempern.
Wenn man z.B. ein oder gar mehrere Filter entwirft, muss man der Filterfrequenz entsprechend nach
bestimmten Formeln die Bauteilwerte berechnen. Wer Schaltungen mit FETs entwirft, muss viele
FET-spezifische Formeln benutzen, auch hier kann man sich mit Funktionen zumindest Tipparbeit
ersparen.
Im folgenden soll an ganz einfachen RC-Filtern gezeigt werden, wie man solche Parameterfunktionen
eingibt, anwendet und für wiederholten Gebrauch speichert. Alle notwendigen Dateien nebst einer
ausführlichen Erläuterung befinden sich im Archiv.

