gelöst LTspice und WINE / VirtualBox

Hab gerade mal geschaut ... jo, hört sich gut an. Aber auch keine Linux-Version ... Ich hab hier das letzte alte LTSpice unter
Linux mit WINE laufen, und gut is. Ich mache auch nicht viel, das reicht mir völlig.
 
Ja, das ist dann der übliche Tanz: Erst will man upgraden und dann passt hintendran alles nicht mehr und es entwickelt sich ein ganzer Rattenschwanz von
Problemen. Und wenn man den dann abgearbeitet hat, tauchen neue Bugs in der neuen Version auf ... nee, nee, lass ma ...
Da lass ich doch lieber alles so, wie es läuft und hab keinen Stress.
 
Ich hab LTspice 24 mittels PlayOnLinux installiert. Da hast viruelle Wine Plattformen/Versionen.
So fasst es die vorhandenen Installationen nicht an.
 
Jo, auch eine Möglichkeit, gibt ja wie gewöhnlich mehrere Wege zum Ziel. Musste mich letztens schon mit VirtualBox herum ärgern, das
lässt sich nämlich neuerdings nicht mehr unter Linux-Mint installieren, zumindest nicht mehr auf meinem alten Lappi hier, wenngleich ich
das mal vor vielen Jahren installiert hatte. Da waren wir aber noch bei 32-Bit-Architekturen ...
Es läuft aber auf dem Nachfolge-Lappi, das reicht mir erst mal ... Der Hintergrund ist übrigens der, dass ich Flugzeuge baue, keine manntragenden
aber RC-Modelle. Dabei gibt es eine Software für die Tragflächen zu entwickeln. Und die ist auch so weit ganz gut, hat aber nur eine
Test-Dauer von 7 Tagen. Um daran vorbei zu kommen - und das ist auch ganz legal - kann man sie aber auch in einer virtuellen Linux-Installation
installieren und kann sie dann - wenn alles fertig ist - dort auch für den Export des DXF-Files nutzen. Das reicht ja dann.
Wenn die 7 Tage dann abgelaufen sind, kann man ja ein neues virtuelles Linux in VirtualBox installieren, also beim nächsten Projekt oder so ...
Eine andere Möglichkeit hab ich nicht gefunden, da ich nicht heraus finde, wo diese Software ihren Eintrag macht, dass sie schon einmal
auf dem System installiert war. Dachte eigentlich, das wäre bei Linux nicht möglich ... tja, falsch gedacht ...
 
Mach doch einen Backup der VM.
Dann kannst nach Ablauf einfach nur die Maschine restoren.
Und ja, das geht auch unter Linux.
 
Ja, noch besser !!!!!!! Werde ich mir anschauen, wenn ich so weit bin. Bin erst mal noch mit einem anderen "Vöglein" beschäftigt.
Ich behalte es im Hinterkopf, danke für den Tipp !
 
Was hat der für eine Hardware? Hast Du die Virtualisierung im BIOS aktiviert?
Ja, genau da hat es ein Problem gegeben. Ist eine i5-4210U-Maschine ... Da war was mit dem UEFI-Dingens im Bios. Hatte ich auch versucht zu deaktivieren. Dann bootet das Teil aber überhaupt nicht mehr. Also entweder aktiv, oder kein Boot ... Hab es dann halt gelassen.
 
Ist ja auch kein Hindernis. Wenn ich so weit bin, nehm ich die neue Kiste ( i7-Core ) auf der VirtualBox läuft und mach das dann dort drauf.
 
"
Das müsste etwas wie VT-x heissen.
Weitere Einstellungen: Secureboot AUS, UEFIboot LEGACY"

Ja, genau, UEFIboot auf LEGACY .... und dann hat die Kiste nicht mehr gebootet
 
Ich weiß sowieso nicht recht mit diesem Rechner ... Der war übrigens von Regimlingen 1 2/3 Jahre beschlagnahmt ... ist aber neu aufgesetzt ... haben auch in der boot.log herum gebimst und ihre Spuren gelöscht ... Vielleicht haben die auch was mit der Kiste gemacht, ich weiß es nicht ... waren aber wohl ausnahmsweise mal Experten ...
Ich hab nichts zu verheimlichen, und was ich hier drauf habe, da dürften schätzungsweise 99,9 der Leute eh nichts mit anfangen können ...
 
Aha, weil das Linux Mint als EFI installiert ist.
Das kann gut sein, wird wohl bei der Installation default-mäßig so vor gegeben. Ich habe eh das Gefühl, dass da schon seit Jahren wie wild auf unterster Ebene herum gewurschdelt wird.
Was ich da wöchentlich an System-Updates bekomme, ist nicht mehr normal.
Ich steige da aber nicht mehr ein, sollen sie machen, was sie wollen.
Nur eines ist wichtig: Die Kiste muss laufen ... Ohne Internet und ohne Smartphone bin ich vollständig handlungsunfähig.
Sie werden uns an die Leine legen, bzw. bei mir ist das schon geschehen.
Ich kann nur hoffen, dass das dann alles eine KI übernimmt, und alles, was da von diesen Wahnsinnigen verbrochen wurde, so weit noch möglich,
wieder gerade biegt und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zieht.
 

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