Die meisten Handmultimeter messen Widerstand bis 20 MOhm, was manchmal nicht reicht. Selbstverständlich kann man Hochohmmeter kaufen, aber das wird nicht billig.
Auch mit einem 30 V Labornetzgerät kommt man nicht viel weiter, weil der Strommessbereich des DMM nicht genug auflöst.
Hier ein Vorschlag, wie man sich mit einem batteriebetriebenen Vorsatzgerätchen für ein DMM preiswert für Widerstande von 20 Megaohm bis 20 Gigaohm behelfen kann.
Aus der Batteriespannung werden -40 V erzeugt, die an Rx angelegt werden. Der durch Rx fliessende Strom wird in eine Spannung gewandelt.
Der LT 1716 regelt die -40 V auf ca. ± 2 % (Was man im Prinzip mit einem Poti fein justieren könnte), der Offset des AD539 beträgt 0,3 mV bis 0,5 mV. Der Fehler steigt mit steigendem Widerstand. Die Schaltung muss vollständig von Lötflussmitteln befreit sein.
Auch mit einem 30 V Labornetzgerät kommt man nicht viel weiter, weil der Strommessbereich des DMM nicht genug auflöst.
Hier ein Vorschlag, wie man sich mit einem batteriebetriebenen Vorsatzgerätchen für ein DMM preiswert für Widerstande von 20 Megaohm bis 20 Gigaohm behelfen kann.
Aus der Batteriespannung werden -40 V erzeugt, die an Rx angelegt werden. Der durch Rx fliessende Strom wird in eine Spannung gewandelt.
Der LT 1716 regelt die -40 V auf ca. ± 2 % (Was man im Prinzip mit einem Poti fein justieren könnte), der Offset des AD539 beträgt 0,3 mV bis 0,5 mV. Der Fehler steigt mit steigendem Widerstand. Die Schaltung muss vollständig von Lötflussmitteln befreit sein.
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