Eigentlich habe ich es bewusst falsch geschrieben – ich meinte nämlich das englische Wort “discrete”,
was auf dem Gebiet der Elektronik soviel bedeutet wie “mit einzelnen Bauteilen aufgebaut”.
Der Trend geht heutzutage eindeutig hin zu Schaltnetzteilen, die aber, wenn sie direkt mit der Netzspannung arbeiten,
in der Herstellung nicht ganz ungefährlich sind für den Bastler.
Eine alternative Lösung und im Zusammenspiel mit einem Trafo weit weniger gefährlich
sind die integrierten dreibeinigen Spannungsregler, wenn man denn gerade welche zur Hand hat.
Was aber, wenn nicht?
Nur ein einzelnes Bauteil bestellen lohnt sich nicht und dauert auch ein paar Tage.
Ausserdem: bei ICs kommt man meistens nicht an die Innereien heran und kann kaum etwas verbessern.
In solch einem Fall bietet es sich an, ein kleines Netzteil mit “diskreten” Bauteilen zu erstellen,
vor allem, wenn man nur einige ..zig mA braucht. Das mutet doch sehr “retro-mässig” an,
mag der eine oder andere denken. Stimmt! Auf der anderen Seite geraten dadurch, dass man nur noch ICs verwendet,
die Grundlagen, auf denen die integrierten Schaltkreise beruhen, immer mehr in den Hintergrund und damit in Vergessenheit. . .
Dass sich ein solches mit Z-Diode und Darlington-Transistor aufgebautes Netzteil bei Beschränkung auf ca. 100mA
von den technischen Daten her nicht verstecken muss, soll dieser Beitrag zeigen.
Die Ausgangsspannung zeigt bei einer statischen Belastung von rund 80mA eine Rippelspannung von nur 7.5uV!
Die Simulation mit etwas älteren LM317-SPICE-Modellen brachte es auf knapp 240uV!
Ausführlich erläutert findet man das in der beigefügten PDF-Datei,
zusammen mit allen für die Simulation erforderlichen Dateien wie immer im Archiv.
RudiS
was auf dem Gebiet der Elektronik soviel bedeutet wie “mit einzelnen Bauteilen aufgebaut”.
Der Trend geht heutzutage eindeutig hin zu Schaltnetzteilen, die aber, wenn sie direkt mit der Netzspannung arbeiten,
in der Herstellung nicht ganz ungefährlich sind für den Bastler.
Eine alternative Lösung und im Zusammenspiel mit einem Trafo weit weniger gefährlich
sind die integrierten dreibeinigen Spannungsregler, wenn man denn gerade welche zur Hand hat.
Was aber, wenn nicht?
Nur ein einzelnes Bauteil bestellen lohnt sich nicht und dauert auch ein paar Tage.
Ausserdem: bei ICs kommt man meistens nicht an die Innereien heran und kann kaum etwas verbessern.
In solch einem Fall bietet es sich an, ein kleines Netzteil mit “diskreten” Bauteilen zu erstellen,
vor allem, wenn man nur einige ..zig mA braucht. Das mutet doch sehr “retro-mässig” an,
mag der eine oder andere denken. Stimmt! Auf der anderen Seite geraten dadurch, dass man nur noch ICs verwendet,
die Grundlagen, auf denen die integrierten Schaltkreise beruhen, immer mehr in den Hintergrund und damit in Vergessenheit. . .
Dass sich ein solches mit Z-Diode und Darlington-Transistor aufgebautes Netzteil bei Beschränkung auf ca. 100mA
von den technischen Daten her nicht verstecken muss, soll dieser Beitrag zeigen.
Die Ausgangsspannung zeigt bei einer statischen Belastung von rund 80mA eine Rippelspannung von nur 7.5uV!
Die Simulation mit etwas älteren LM317-SPICE-Modellen brachte es auf knapp 240uV!
Ausführlich erläutert findet man das in der beigefügten PDF-Datei,
zusammen mit allen für die Simulation erforderlichen Dateien wie immer im Archiv.
RudiS
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05__PSU3_o4-FFT.png16,4 KB · Aufrufe: 2
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Pssst! -- Netzteil diskret.pdf123,7 KB · Aufrufe: 1
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