Mit einem DMM kleine Widerstände in Zweileitertechnik direkt messen ist so eine Sache. Natürlich gibt es DMM / Milliohmmeter mit Vierleitertechnik, aber die hat nicht jeder. Und unterwegs ist auch nicht immer eine fette Stromquelle greifbar.
Hier ein Vorschlag, wie man sich mit einem batteriebetriebenen Vorsatzgerätchen für ein DMM preiswert behelfen kann.
In den unbekannten Widerstand wird ein Strom von 10 mA eingeprägt. Der Spannungsabfall wird differenziell erfasst und dann auf GND bezogen und dann Faktor 100 verstärkt. Der Verstärker U6 hat typ. 0,5 µV und max. 3µV Offset, was ebenfalls um Faktor 100 verstärkt wird.
Bei R = 10 mOhm *10 mA = 100 µV können das 3 % Fehler sein (Abgesehen von anderen Widrigkeiten wie Thermospannungen) . Für Hobbyzwecke wird das wohl ausreichen, zumal der Fehler für größere Widerstände vernachlässigbar wird.
Die Simulation läuft nicht so doll, nach dem Start sofort 3*ESC drücken und OUT anklicken. Ich arbeite noch dran. R11, 12 müssen deutlich größer werden, aber dann dauert die Simulation zu lange.
Hier ein Vorschlag, wie man sich mit einem batteriebetriebenen Vorsatzgerätchen für ein DMM preiswert behelfen kann.
In den unbekannten Widerstand wird ein Strom von 10 mA eingeprägt. Der Spannungsabfall wird differenziell erfasst und dann auf GND bezogen und dann Faktor 100 verstärkt. Der Verstärker U6 hat typ. 0,5 µV und max. 3µV Offset, was ebenfalls um Faktor 100 verstärkt wird.
Bei R = 10 mOhm *10 mA = 100 µV können das 3 % Fehler sein (Abgesehen von anderen Widrigkeiten wie Thermospannungen) . Für Hobbyzwecke wird das wohl ausreichen, zumal der Fehler für größere Widerstände vernachlässigbar wird.
Die Simulation läuft nicht so doll, nach dem Start sofort 3*ESC drücken und OUT anklicken. Ich arbeite noch dran. R11, 12 müssen deutlich größer werden, aber dann dauert die Simulation zu lange.